Hier erfährst du kurz und knapp, was du unter anderem rund um das Thema Fonds wissen solltest.
Viele verschiedene Anleger (Privatkunden – wie du und ich – aber auch Unternehmen) legen ihr Geld in einen Topf mit einer klaren Anlagestrategie – den Investmentfonds. Dabei muss ein Investmentfonds das Geld nach gesetzlichen Vorgaben auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Anlageobjekten verteilen. Ein einzelner Aktienfonds kann durchaus in mehrere hundert Unternehmen investiert sein.
Investmentfonds sind eine flexible Geldanlage, da sie börsentäglich gekauft und verkauft werden können. Ebenso können Anleger ihre Beiträge in der Regel jederzeit erhöhen oder reduzieren.
Regelmäßig informieren die Fondsgesellschaften mit umfangreichen Berichten über alle getätigten Transaktionen. Auch die Kosten eines Investmentfonds werden anschaulich ausgewiesen.
Anleger können in der Regel bereits mit einem geringen monatlichen Beitrag an den Finanz- und Immobilienmärkten teilhaben.
Investmentfonds sind als Sondervermögen rechtlich vom Vermögen des Fondsmanagements bzw. der Kapitalverwaltungsgesellschaft getrennt und somit ist deine Anlage selbst im Falle der Insolvenz der Investmentgesellschaft vor dem Zugriff durch Gläubiger geschützt.
Da die Fondsgesellschaften als Treuhänder agieren, sind sie gesetzlich bzw. vertraglich durch den Treuhandvertrag dazu verpflichtet. Daher unterliegen Fonds strengen Regeln und haben Pflichten gegenüber dem Anleger.
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