Interview mit Marc Decker
Seit November 2021 bin ich Teil der tecis Familie.
Bevor ich zu tecis gekommen bin, war ich mehrere Jahre in der Industrie tätig. Nach meinem Master of Science-Abschluss in Verfahrenstechnik (Maschinenbau) an der RWTH Aachen im Jahr 2017 habe ich zunächst als leitender Prozessingenieur und später als Standortleiter bei einem Unternehmen in Luxemburg gearbeitet. Anfang 2021 bin ich dann den Schritt in die Finanzbranche gegangen und habe in Luxemburg den Aufbau einer Tochtergesellschaft für einen Konzern verantwortet. Ende 2021 bin ich schließlich nebenberuflich bei tecis gestartet.
Finanzen haben mich schon immer fasziniert. Bereits während meines Studiums habe ich begonnen, mir ein kleines Depot aufzubauen – etwas, das heute zwar relativ gewöhnlich ist, für die damalige Zeit aber der Einstieg in eine spannende neue Welt war. Ich habe schnell gemerkt, dass das Thema Finanzen deutlich größer, komplexer und vielfältiger ist, als ich zunächst angenommen hatte. Genau hier setzt tecis an: Die Tätigkeit vereint die gesamte Bandbreite der Finanzwelt – von Vermögensaufbau über Absicherung und Ruhestandplanung bis hin zur ersten Immobilie – und bietet gleichzeitig eine außergewöhnliche Karrierechance. Was mich besonders begeistert hat, ist die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen erfolgreich zu werden, sich etwas Eigenes aufzubauen und dabei Menschen zu unterstützen, ihre Ziele und Wünsche zu verwirklichen.
Was mich an meinem Job besonders begeistert, ist der persönliche Kontakt zu Menschen und die Gespräche, in denen ich ihnen essenzielles Wissen für ihr Leben mitgeben kann. Schon früh wurde ich durch meine Eltern, die beide Lehrer sind, stark geprägt – bei uns zu Hause galt stets: „Wissen ist Macht!“ und „Wissensvermittlung tut gut!“ Genau diese Haltung lebe ich heute in meinem Beruf. Ob intern im Team oder extern mit Kunden: Ich sehe es als meine Aufgabe, in jeder Lebenslage ein verlässlicher Ansprechpartner zu sein. Ganz nach dem Motto: „Nicht verzagen, Decker fragen!“
Ja, ich bin aktuell stolzer Vater eines 2-jährigen Sohnes – und im August 2025 erwarten wir bereits unseren zweiten Sohn. Ich lebe gemeinsam mit meiner Partnerin in Igel, direkt an der Grenze zu Luxemburg, da sie gebürtige Luxemburgerin ist, daher passt der Standort für uns perfekt. Kurzgesagt: ein selbständiger Familienvater, der beide sehr wichtigen Aufgaben im Leben mit Leidenschaft meistert.